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Überblick

Knoblauch hat einen Kopf, eine sogenannte „Knolle“, die durchschnittlich etwa 50 Millimeter hoch und im Durchmesser ist und aus zahlreichen kleinen einzelnen Zehen besteht. Sowohl die Zehen als auch die gesamte Knolle sind von papierartigen Hüllen umgeben, die weiß, cremefarben oder rosa/violett sein können. Obwohl Knoblauchzehen eine feste Konsistenz haben, können sie leicht geschnitten oder zerdrückt werden.

Der Geschmack von Knoblauch ist mit nichts anderem vergleichbar. Er trifft den Gaumen mit einer scharfen Schärfe, die von einer sehr subtilen Hintergrundsüße überschattet wird.

Obwohl der Elefantenknoblauch größere Zehen hat, ist er näher mit dem Lauch verwandt und bietet daher nicht dieselben gesundheitlichen Vorteile wie normaler Knoblauch.

Geschichte

Knoblauch stammt ursprünglich aus Zentralasien und ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Er wird dort seit über 5000 Jahren angebaut. Die alten Ägypter scheinen die ersten gewesen zu sein, die diese Pflanze anbauten, die in ihrer Kultur eine wichtige Rolle spielte.

Knoblauch wurde nicht nur mit heiligen Eigenschaften ausgestattet und in die Gräber der Pharaonen gelegt, sondern er wurde auch den Sklaven gegeben, die die Pyramiden bauten, um ihre Ausdauer und Kraft zu steigern. Diese kraftsteigernde Eigenschaft wurde auch von den alten Griechen und Römern geschätzt, Zivilisationen, deren Athleten vor Sportveranstaltungen Knoblauch aßen und deren Soldaten ihn verzehrten, bevor sie in den Krieg zogen.

Knoblauch wurde durch wandernde Kulturstämme und Entdecker in verschiedene Regionen der Welt eingeführt. Im 6. Jahrhundert v. Chr. war Knoblauch sowohl in China als auch in Indien bekannt. In Indien wurde er für therapeutische Zwecke verwendet.

Seit Jahrtausenden ist Knoblauch in vielen Kulturen wegen seiner kulinarischen und medizinischen Eigenschaften eine beliebte Pflanze. In den letzten Jahren hat er eine beispiellose Popularität erlangt, da Forscher seine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile wissenschaftlich bestätigt haben.

Derzeit zählen China, Südkorea, Indien, Spanien und die USA zu den größten kommerziellen Knoblauchproduzenten.

Vorteile

Die gesundheitsfördernde Wirkung von Knoblauch ist seit langem bekannt. Knoblauch gilt als pflanzliches „Wundermittel“ und hat in der Volkskunde den Ruf, alles von der Erkältung und Grippe bis hin zur Pest zu verhindern!

Es wird in der Kräutermedizin (Phytotherapie, manchmal auch Phitotherapie) häufig verwendet. Roher Knoblauch wird von manchen zur Behandlung von Aknesymptomen verwendet und es gibt Hinweise darauf, dass er bei der Regulierung hoher Cholesterinwerte helfen kann. Er kann sogar als natürliches Mückenschutzmittel wirksam sein.

Im Allgemeinen hat eine Knoblauchzehe mit stärkerem Geschmack einen höheren Schwefelgehalt und damit wahrscheinlich auch einen höheren medizinischen Wert. Manche Leute meinen, dass Knoblauch aus biologischem Anbau tendenziell einen höheren Schwefelgehalt aufweist und daher einen größeren Nutzen für die Gesundheit hat.

Nährwertprofil

Die Schwefelverbindungen im Knoblauch sind vielleicht sein einzigartigster Nährstoff. Knoblauch enthält buchstäblich Dutzende gut erforschter Schwefelmoleküle, und fast alle wirken nachweislich als Antioxidantien. Darüber hinaus haben viele von ihnen entzündungshemmende Eigenschaften. Das bloße Vorhandensein von Schwefel in vielen verschiedenen Knoblauchverbindungen kann auch eine wichtige Rolle für unsere Ernährung spielen.

Darüber hinaus ist Knoblauch eine ausgezeichnete Manganquelle. Er ist auch eine sehr gute Quelle für Vitamin B6 und Vitamin C. Darüber hinaus ist Knoblauch eine gute Protein- und Thiaminquelle (Vitamin B1) sowie für die Mineralien Phosphor, Selen, Kalzium, Kalium und Kupfer.

Haftungsausschluss

Warnungen:Roher Knoblauch ist sehr stark, daher kann der Verzehr einer zu großen Menge davon zu Problemen führen, beispielsweise zu einer Reizung oder sogar Schädigung des Verdauungstrakts.

Es gibt einige Menschen, die allergisch auf Knoblauch reagieren. Zu den Symptomen einer Knoblauchallergie zählen Hautausschlag, Fieber und Kopfschmerzen.

Außerdem könnte Knoblauch möglicherweise die Wirkung von Antikoagulanzien beeinträchtigen, daher sollte er vor Operationen am besten vermieden werden. Wie bei jedem Medikament sollten Sie immer zuerst Ihren Arzt konsultieren und ihm mitteilen, ob Sie es einnehmen.

Die bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu Bildungszwecken und dürfen nicht als Vorschlag oder medizinischer Rat verstanden oder interpretiert werden.

Wenn bei Ihnen gesundheitliche Beschwerden vorliegen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

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